Meldungen

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zieht positive Bilanz für das erste Halbjahr 2024. Trotz großer Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft hat sich die Nachfrage nach Förderungen für den Mittelstand, Kommunen und Privatpersonen normalisiert und die Export- und Projektfinanzierung gut entwickelt.

Die Entscheidung für eine finanzielle Beteiligung des Bundes zur Erhaltung erzgebirgischer Industriekultur ist gefallen. Für die Sanierung des Schwarzen Casinos in Schindlers Blaufarbenwerk in Zschorlau soll es 242.325 Euro und für die neue Faktorei in Olbernhau 117.310 Euro geben.

Die sächsische Bundestagsabgeordnete Ulrike Harzer und Obfrau im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sagte nach der beschlossenen Einigung zu Entlastungen für landwirtschaftliche Betriebe: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Agrarpaket die Landwirte in Deutschland steuerlich entlasten und Bürokratie abbauen können“.

Die erzgebirgische Bergstadt Thum kann sich über eine finanzielle Unterstützung des Bundes i.H. von 700.895 Euro aus dem Bundesprogramm "Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel" vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) freuen. Das beschloss der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner heutigen Sitzung.

"Vier Schulen werden in unserer Region durch das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik unterstützt", sagte die FDP-Abgeordnete Ulrike Harzer. Dazu gehören drei Grundschulen und eine weiterführende Schule.

Agrarminister Cem Özdemir und Ulrike Harzer MdB im Dialog mit Landwirten aus dem Erzgebirge

Die Frostnächte vor drei Wochen haben die bereits blühenden Obstbäume in Sachsen kalt erwischt, auch der Weinbau ist betroffen. Die Folgen sind gravierender als befürchtet. Seriöse Zahlen über die Ausfälle werden erst Ende Mai, Anfang Juni erwartet, wenn die schlechten oder beschädigten Früchte von den Bäumen fallen.

Bund stellt über 9,7 Mio €uro für Breitbandausbau in der Gemeinde Seiffen bereit

Nach Monaten der Blockade durch die unionsgeführten Bundesländer ist das Wachstumschancengesetz nun im Bundesrat beschlossen worden.

Bis zum 30. Juni 2024 haben Unternehmen, Initiativen und Schulen die Möglichkeit, sich mit ihren wegweisenden Ausbildungskonzepten zu bewerben und bundesweite Anerkennung zu gewinnen.